Bundeskabinett verabschiedet Preisbremse für Heizstrom
07.04.2023 um 17:05
Die Änderungsnovelle der Bundesregierung sieht einen Heizstrompreis von 28 ct/kWh vor. Nun hat der Bundestag über den Gesetzesentwurf zu beschließen. Für Netzentnahmestellen, die weniger als 30.000 Kilowattstunden im Jahr verbrauchen, soll nunmehr der Referenzpreis für Heizstrom als auch für Niedertarife (Nachtstromtarife) von 40 auf 28 Cent je Kilowattstunde gesenkt werden. Lesen Sie hierzu auch Bundesverband Wärmepumpe e.V. Zeichnen Sie bitte die Petition unseres unseres Mitestreiters Frank-Illo Primus: Deckeln der Teuerung auf max.Die Nachtstromnutzer Karlsruhe verabschieden sich
20.11.2022 um 11:24
Die Interessengemeinschaft der Nachtstromnutzer Karlsruhe stellt zum Ende des Jahres 2022 ihre Aktivitäten ein. Die wichtigsten Ziele konnten erreicht werden: Das Vorhaben, elektrische Speicherheizungen zu verbieten, konnte 2013 verhindert werden. Seit Juli 2022 müssen die Stromkunden keine EEG-Abgabe mehr bezahlen. Heizen mit Strom wird von der Politik nicht mehr verteufelt, sondern sogar als bevorzugte Heizenergie empfohlen. Die Interessengemeinschaft der Nachtstromnutzer Karlsruhe bedankt sich für die langjährige Unterstützung und verabschiedet sich zum Ende des Jahres 2022.Brief von Ministerpräsident Kretschmann an Frank-Illo Primus
21.06.2020 um 11:24
Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg hat auf den Brief unseres Mitestreiters Frank-Illo Primus geantwortet. Hierin wurden die Vorschläge unserer Petition 95541 zur Umgestaltung der EEG-Abgabe auch an Ministerpräsident Kretschmann gerichtet. Die Antworten des Ministeriums entsprechen im Wesentlichen dem, was die NNKA schon lange vorschlägt und fordert: …“Das Umweltministerium spricht sich schon seit längerem für eine merkliche Entlastung der Stromkunden bei gleichzeitig stärkerer Beteiligung der fossilen Energieträger an der Finanzierung der Energiewende aus.Regierung verhindert, dass grüner Strom ausreichend und preiswert zum Heizen zur Verfügung steht
11.03.2020 um 09:50
Klimaschonend Heizen mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen ist schon heute möglich. Doch die Regierung verhindert mit ihrer Energiewendepolitik systematisch, dass grüner Strom ausreichend und preiswert zum Heizen zur Verfügung steht. Strom zum Heizen wird in Deutschland künstlich teuer gemacht. Der Strom kostet inklusive Transport etwa 6 Ct. pro kWh. Darauf kommen dann aber Steuern und Abgaben von 16,9 Ct. Auf den relativ niedrigen Erdgaspreis von 3,2 Ct. kommen lediglich Steuern und Abgaben in Höhe von 3,2 Ct.Leserbrief im Teckboten
28.02.2020 um 13:02
Unsere lanjährige Mitstreiterin und Unterstützerin der NNKA aus Kirchheim-Teck, Karin Aufhammer, weist in ihrem Leserbrief im Teckboten auf die hohen staatlichen Belastungen der Energieform Elektrizität hin. Sie zeigt auch deren negative Auswirkungen auf die Energiewende auf. Der unverhältnismäßig hohe Strompreis veranlasst viele Bürger, auch weiterhin ihre Heizungen mit fossilen Energieträgern zu betreiben. Lesen Sie hier ihren Leserbrief.Günter von Quast: Die CO2-Lüge
17.02.2020 um 17:09
Unser langjähriger Mitstreiter Günter von Quast legt in seinem Aufsatz den Einfluss des Kohlendioxid auf das Weltklima dar. Lesen Sie in dem mit Die CO2-Lüge betitelten Aufsatz seine aufschlussreichen Argumente zur Rolle des CO2. Beachten Sie auch den Brief, den Günter von Quast an die Redaktion des Kaleidoscriptum Verlages geschrieben hat. Er nimmt darin Stellung zur Broschüre “Kann der Mensch das Klima retten? 45 Fragen und Antworten zu Klimawandel und Energiewende” ISBN 978-3-00-063425-3.Modernisierung der Speicherheizung jetzt staatlich fördern lassen
12.02.2020 um 09:33
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) ermöglicht im Rahmen seines Programmes zur Förderung von Stromeinsparungen (STEP up!) die Förderung der Umrüstung von Speicherheizungsanlagen auf witterungsgeführte Aufladung mit bis zu 300 Euro. Die Voraussetzung ist, dass eine förderfähige Anlagenkonfiguration vorliegt. Hierbei muss die Aufladesteuerung über einen Witterungsfühler (200 Euro Förderung) oder über ein WLAN-Gateway mit online Wetterdaten (300 Euro Förderung) gesteuert werden. Auf der Internetseite WÄRMESPEICHERNSPAREN der Gesellschaft für Energiedienstleistung (GED) ist beschrieben, wie Sie die Förderung erhalten können.Vortrag von Hans-Werner Sinn: Wie retten wir das Klima, und wie nicht?
06.01.2020 um 10:55
Prof. Hans-Werner Sinn (ehem. Leiter des ifo-Institutes für Wirtschaftsforschung) hat am 16. 12. 2019 einen Vortrag an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit dem Thema: “Wie retten wir das Klima, und wie nicht?” gehalten. Der interessante und aufschlussreiche Vortrag ist bei youtube und bei Kalte Sonne verfügbar. Er analysiert und bewertet eingehend die Themen: Atomausstieg, Kohleausstieg und E-Autos Das Erneuerbare-Energieengesetz (EEG) Das Volatilitätsproblem Elektro-Autos Carbon Leakage und Grünes Paradoxon Effektive Wege, den Klimawandel zu verlangsamen Er zeigt dabei einige ernüchternde Erkenntnisse und zum Teil absurde und sogar widersinnige Maßnahmen auf, die im Namen des Klimas in Deutschland und der EU getroffen wurden.Unsere Petition ist in der Prüfung
23.12.2019 um 11:31
Unsere Petition 95541 hat leider nur 258 Mitzeichner gefunden. Das Quorum für die Beratung im Bundestag wurde somit nicht erreicht. Nichtsdestotrotz ist sie in der parlamentarischen Prüfung. Wir sind gespannt auf das Ergebnis. Die Beschlüsse im nachgebesserten Klimapaket lassen ja auf eine Senkung der EEG-Abagabe in 2021 hoffen. Bleibt nur zu wünschen, dass die lokalen Energieversorger dieses dann auch an die Endverbraucher weitergeben. Mit diesen, nicht ganz schlechten Aussichten wünschen wir Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute für das neue Jahr 2020.Bundesrat will klimapolitische Fehlanreize im Energiesektor beenden
26.10.2019 um 10:44
Der Bundesrat will klimapolitische Fehlanreize im Energiesektor beenden. Der Bundesrat hat am 11. Oktober 2019 diese Entschließung gefasst. Darin wird festgestellt, dass Strom selbst zu Zeiten mit sehr hoher regenerativer Produktion häufig nicht den Weg in den Mobilitäts- und Wärmesektor findet. Er ist aufgrund staatlich verursachter Preisbestandteile im Wettbewerb mit fossilen Heiz- und Kraftstoffen benachteiligt. Der Bundesrat bittet die Bundesregierung daher um eine systematische Überprüfung der Abgaben und Umlagen im Energiesektor.Seite 1 von 26