Stadtwerke Karlsruhe antworten Ingo Wellenreuther

27.01.2011 um 08:45

Auch an Herrn Wellenreuther (MdB) hat Herr Rosemann (Geschäftsführer der Stadtwerke Karlsruhe) nicht wesentlich anders geantwortet als im Serienbrief an die Widerspruchskunden. Es fehlt jegliche Kalkulation, die die exorbitante Höhe der Preiserhöhung rechtfertigen könnte. Die als Begründung aufgeführte Steigerung der EEG-Umlage um 1,483 Ct/kWh erklärt jedenfalls nicht die tatsächliche Steigerung aller Strompreise um 2,38Ct/kWh. Im Gegenteil, die Preiserhöhung beim Heizsstrom wird von 18,6% auf rund 17% kleingeredet. Das angeführte Beispiel eines Haushaltes mit 10.

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Anfrage der Freien Wähler zur aktuellen Strompreiserhöhung an den Gemeinderat

23.01.2011 um 08:28

Die Anfrage der Freien Wähler zur aktuellen Strompreiserhöhung der Stadtwerke Karlsruhe wird am 25. Januar 2011 im Karlsruher Gemeinderat behandelt. Gestützt wird die Anfrage durch die aktuelle Forderung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, die Strompreise zu senken. Die Anfrage und die (unbefriedigende!) Antwort der Stadt Karlsruhe können Sie hier lesen.

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Ulrich Becksmann appelliert erneut an das Bundeskartellamt und an die Bundesnetzagentur

19.01.2011 um 11:13

Die letzte maßlos überzogene Preiserhöhung der Sadtwerke Karlsruhe vor allem beim Heizstrom (NT) hat unseren Sprecher Ulrich Becksmann veranlasst, sich erneut an das Bundeskartellamt und an die Bundesnetzagentur zu wenden. Er fordert die Überprüfung der Billigkeit der Preiserhöhungen vom Dezember 2010. Außerdem appelliert er an beide Behörden, sich endlich für einen freien Markt auch bei Nachtspeicherstrom einzusetzen. Ansonsten bleiben wir nach wie vor dem Monopolisten Stadtwerke Karlsruhe, der seine marktbeherrschende Stellung offensichtlich hemmungslos ausnutzt, ausgeliefert.

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Ulrich Becksmann wendet sich wegen der Preistreiberei der Stadtwerke Karlsruhe an die Landeskartellbehörde

14.01.2011 um 10:36

Die neueste völlig überzogene Preiserhöhung der Stadtwerke Karlsruhe vor allem - aber nicht nur - beim Nachtstrom um 18,56% zum 1. Februar 2011 hat unser Sprecher Ulrich Becksmann zum Anlass genommen, sich erneut an die zuständige Landeskartellbehörde Baden-Württemberg zu wenden. Er moniert sowohl die durch nichts gerechtfertigte Höhe der Preiserhöhung als auch die nach wie vor nicht vorhandene Möglichkeit, den Stromanbieter zu wechseln. In seinem Schreiben verlangt er die Überprüfung der Preiskalkulation der Stadtwerke Karlsruhe.

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Ulrich Becksmann schreibt an Wirtschaftsminister Pfister

10.01.2011 um 07:32

“Strompreis zu hoch? Wechseln Sie doch den Anbieter!” diese simple Empfehlung geben viele Politiker und sogenannte Experten. Sie scheinen nicht zu wissen (oder zu ignorieren?), dass beim Nachtspeicherstrom bis auf den heutigen Tag ein Anbieterwechsel nicht möglich ist. Mehrere Versuche, Nachtstrom bei anderen Lieferanten zu beziehen (z.B. bei der EnBW und bei der Wemag) wurden abgelehnt. Für Karlsruhe seien die Stadtwerke Karlsruhe der zuständige Lieferant war die Begründung. Die Forderung, endlich für einen freien Strommarkt auch beim Nachtstrom zu sorgen, ist eine wesentliche Forderung, die Ulrich Becksmann in seinem Brief an Wirtschaftsminister Pfister stellt.

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Ulrich Becksmann wendet sich in einem offenen Brief an die Kommunalpolitik

05.01.2011 um 07:56

Die Veranstaltung der Stadtwerke Karlsruhe in der Durlacher Karlsburg anlässlich der Strompreiserhöhung liegt nunmehr fast 2 Jahre zurück. Damals wurden Preissenkungen in Aussicht gestellt, falls der Strompreis sinkt. Der Strompreis ist gesunken, trotzdem werden die Stadtwerke den Preis für Nachtspeicherstrom maßloß und überproportional um 18,56% zum 1. 2. 2011 erhöhen. Die von den Politikern gebetsmühlenhaft vorgebrachte Empfehlung, den Anbieter zu wechslen, klingt in den Ohren der Nachtstromnutzer wie Hohn. Wir sind bis auf den heutigen Tag schutzlos einem Monopolisten ausgeliefert: den Stadtwerken Karlsruhe, die diese Situation schamlos ausnutzen.

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Schöne Bescherung!

28.12.2010 um 11:59

Am 17. Dezember 2010 haben sich etwa 80 von den Strompreiserhöhungen der Stadtwerke Karlsruhe betroffene Bürger aus Karlsruhe und Umgebung im Begegnungszentrum Grötzingen zu einer Protestveranstaltung getroffen. Die Badischen Neuesten Nachrichten berichteten am 20. 12. 2010 darüber. Ulrich Becksmann berichtete über den aktuellen Stand und über Möglichkeiten, gegen die maßlose Preistreiberei der Stadtwerke Karlsruhe insbesondere beim Nachtspeicherstrom vozugehen. Lesen Sie hier seine Zusammenfassung der Veranstaltung.

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Protestveranstaltung gegen die angekündigte Preistreiberei der Stadtwerke Karlsruhe

11.12.2010 um 18:54

Kommen Sie zur Protestveranstaltung gegen die überhöhte Strompreiserhöhung der Stadtwerke Karlsruhe von 18,6% beim Heizstrom! Freitag 17. Dezember 2010 um 19.00 Uhr in der Begegnungsstätte Grötzingen (Niddasaal) - nehmen Sie zahlreich teil!

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Stadtwerke Karlsruhe mit 18,6% Spitzenreiter bei der Strompreiserhöhung beim Nachtstrom!

11.12.2010 um 15:55

Nachtstromkunden sind besonders hart betroffen! Hieß es in den Badischen Neuesten Nachrichten Mitte November noch: “Stromtarif: Stadtwerke sind noch am überlegen”, so sind die Strompreise zum 1. Februar 2011 längst auf der Homepage der Stadtwerke Karlsruhe veröffentlicht. Mit der zum 1. 2. 2011 erfolgenden 18,6%-igen Erhöhung des Verbrauchspreises für Nachtstromspeicherheizungen von 12,82 Cent/kWh auf 15,2 Cent/kWh werden die Nutzer von NT-Strom während der Schwachlastzeit zwischen 21-6 Uhr hart getroffen. Diese Erhöhung belastet einen 4 Personen-Haushalt mit ca.

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Die Landeskartellbehörde Baden-Württemberg antwortet Ulrich Becksmann

11.11.2010 um 10:10

Die Antwort des Wirtschaftsministeriums Baden-Württemberg als für die Stadtwerke Karlsruhe zuständige Landeskartellbehörde ist eingetroffen. Sie ist außerordentlich unbefriedigend, d. h. die Nachtstromnutzer können von dort nichts erwarten. Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg vertritt die Ansicht, dass ein regulatorischer Eingriff mit dem Zweck der Förderung des Wettbewerbs im Heizstrommarkt zwar möglich, aber unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Kostenentwicklung nicht angemessen sei. Bezüglich des Wettbewerbs auf dem Heizstrommarkt im Allgmeinen und der Möglichkeit des Anbieterwechsels im Besonderen, werden wir wohl abwarten müssen, wie sich die Maßnahmen des Bundeskartellamtes auswirken, bzw.

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